Investor Dr. Michael Kölmel führt Zentralstadion Leipzig planmäßig in den Betrieb

Die Stadt Leipzig befindet sich derzeit noch in intensiven Gesprächen mit Investor Michael Kölmel über die Höhe des Betreiberzuschusses, der jetzt den neuen Bedingungen angepasst werden soll. Sobald diese Gespräche erfolgreich zu Ende geführt sind und der Stadtrat dem Ergebnis auch zugestimmt hat, werden die Stadt und der Stadionbetreiber dies veröffentlichen. Wesentliche Maßnahmen, um das Stadion in die schwarzen Zahlen zu führen, werden die Verwertung der Namensrechte für das gesamte Sportforum sein, die durch Arena Leipzig und Stadion attraktive Einsatzmöglichkeiten bieten und die sich voraussichtlich in der Größenordnung einer siebenstelligen Summe bewegen dürften, sowie ein 5-Punkte-Programm, das das Sportforum in enger und konstruktiver Zusammenarbeit mit der Stadt realisieren wird. Zu diesem Programm gehören die Optimierung der Auslastung aller Sportanlagen genauso wie ergänzende Event-Veranstaltungen, die Förderung des Leipziger Fußballs sowie der Spitzensportarten wie z.B. Hallenhandball und Volleyball als auch die Fortsetzung des stringenten Kostenmanagements. Michael Kölmel zur aktuellen Situation: „Wir liegen zeitlich voll im Plan und halten die Kostenbudgets ein. Bei den Bauarbeiten liegen wir im Endspurt zur Fertigstellung. Auch den Sonderanforderungen der FIFA zum Confederations Cup und zu WM werden wir – gemeinsam mit der Stadt – in allen Punkten gerecht.“ So wird derzeit noch die hoch-verfügbare Elektro- und Medienversorgung ausgebaut. Für die IT- und TV-Versorgung der Übertragungsanlagen der Medien, die mit einem Sicherheitsnetz arbeitet, werden die letzten Installationen vorgenommen. „Wir haben damit bald die hohe technische Sicherheit eines Großraumflugzeuges erreicht“, kommentiert Michael Kölmel die aufwendigen Maßnahmen. Die Stadt hat sich mit einem Betrag von nochmals über 400 000 Euro bei den Medienkosten für den FIFA Confederations Cup beteiligt. Medienkontakt
Dr. Michael Kölmel
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